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"Hundertprozentige Nachhaltigkeit kann es nicht geben"

Carina Weh wird eigentlich nur "Za" gerufen und ist bei DIIY maßgeblich dafür zuständig, dass Nachhaltigkeit nicht nur draufsteht, sondern am Ende bei jedem einzelnen Teil der Kollektion auch wirklich drin ist. Wir haben sie zum Gespräch getroffen und uns erklären lassen, welche Herausforderungen, aber auch Chancen das mit sich bringt. 

Hallo Za, wir fangen mal von vorne an. Wer bist Du und wie bist Du beim FC St. Pauli gelandet?  

"Ich bin 42 und arbeite seit Dezember 2019 für die Merchandising als Produktmanagerin für DIIY und als Verantwortliche für die Nachhaltigkeit. Ich bin aber schon seit über zehn Jahren Vereinsmitglied in der AFM und noch länger Fan. Ich habe mich damals nach dem Antrag 2016 auf der Mitgliederversammlung zur Umstellung des Merchandise in der AG Nachhaltigkeit, die sich dann formiert hat, engagiert. Da haben wir erstmal definiert, was soll denn eigentlich nachhaltig sein für den FC St. Pauli. Das habe ich gemacht, weil ich aus der Bekleidungsbranche komme. Ich bin Bekleidungs-Ingenieurin und habe in den letzten Jahren vor allem Produktentwicklung und Produktmanagement für eine kleine Marke, die ökologisch und fair produzierte Ski- und Outdoorbekleidung herstellt, gemacht. Diese Erfahrung wollte ich gerne einbringen. Als es dann konkreter mit dem eigenen Trikot wurde, hat Bernd von Geldern mich angesprochen, ob ich mich nicht hauptamtlich engagieren will und das passte ganz gut."

Der Begriff Nachhaltigkeit ist mittlerweile, man möchte fast sagen, ein Modebegriff geworden. Überall reden Leute über Nachhaltigkeit. Was verstehst Du denn darunter?   

"Das ist ein total schwammiger Begriff, der gar nicht genau definiert ist. Man sagt schon, es gibt drei Dimensionen von Nachhaltigkeit, also ökologisch, ökonomisch und sozial. Und wenn wir über Produkte reden, bewegen wir uns in diesen drei Bereichen. Da muss man trotzdem nochmal definieren, was ist das eigentlich für uns? Das kann tatsächlich auch jede Marke und Organisation für sich machen und man muss das auch priorisieren, denn hundertprozentige Nachhaltigkeit gibt es nicht. Wir alle bewegen uns in einem globalen kapitalistischen System und da funktioniert das einfach nicht. Das heißt, man muss ein bisschen gucken, wo man den Fokus setzt. Für uns ist das beim FC St. Pauli in erster Linie der soziale Aspekt, weil wir einfach ein Fußballverein sind, im Viertel verwurzelt und das zu unserer DNA gehört. Der zweite wichtige Teil ist natürlich Ökologie und das ist bei Produkten in erster Linie der Rohstoff, das Material als erster Ansatzpunkt. Da hört das dann aber auch nicht auf. Wenn wir über Klima und den CO2-Fußabdruck sprechen, muss man auch über Transporte reden, über Energieverbrauch, über Verpackungen. Auch wir kaufen unsere Sachen ja weiterhin in Plastiktüten ein, auch wenn wir sie inzwischen in den Shops in Papiertüten verkaufen. Das sind Punkte, mit denen man sich im Bereich Ökologie beschäftigen muss. Beim sozialen Aspekt geht es um die Arbeitsbedingungen, vor allem in der Produktion. Gerade im Textilbereich ist das sehr problematisch, weil Textilproduktion im Allgemeinen in der Regel in Billiglohnländern stattfindet."

Gibt es denn auch Aspekte von Nachhaltigkeit, die Dir in der öffentlichen Debatte zu kurz kommen, die in Deinen Augen aber trotzdem wichtig sind? 

"Kreislauf-Wirtschaft ist so ein Thema. Gerade wenn wir Polyester-Trikots machen, müssen wir darüber nachdenken, was damit passiert, wenn die irgendwann nicht mehr getragen werden oder im schlimmsten Fall nach vielen Jahren irgendwann kaputt gehen. Das ist natürlich kein Baumwoll-T-Shirt, was irgendwann vergeht, sondern bleibt viele tausend Jahre in der Natur, wenn es auf der Deponie landet. Das sind langfristige Projekte, wo man Expertenwissen mit reinholen muss, um dann ein valides und effizientes System zu etablieren. Mir kommen in der öffentlichen Diskussion auch die Spannungsfelder, in denen man sich bewegt, zu kurz. Es gibt ja nicht das eine 'nachhaltig'. Wenn wir zum Beispiel einen Totenkopf mit Chemikalien auf ein T-Shirt drucken, die möglichst wenig die Umwelt belasten, ist die Frage, ob der Druck dann auch so lange hält wie der, den wir vorher benutzt haben. Möglicherweise landet das Shirt dann früher im Müll, weil der Druck abgeht. Das sind Fälle, wo wir uns entscheiden müssen. Ein weiteres Beispiel: Das nachhaltigste Polyester-Material könnte ich eigentlich in Taiwan kaufen. Macht es aber Sinn, das dann in unsere Produktion in die Türkei zu verschiffen oder kaufe ich direkt in der Türkei das etwas weniger nachhaltige Material und habe dafür weniger Transport-Emissionen. Solche Detailfragen werden natürlich selten öffentlich diskutiert."

Jetzt hat sich der FC St. Pauli ja auch Transparenz auf die Fahne geschrieben. Wie wichtig ist es, eben diese Punkte auch nach außen zu tragen? Welche Bedeutung hat die Kommunikation? 

"Mega wichtig! Für mich ist das auch der vierte Bereich neben Ökologie, Ökonomie und Sozialem, weil es dabei um Sensibilisierung und Informationen geht. Deswegen versuchen wir, mehr zu erklären, eben genau solche Spannungsfelder auch transparent zu machen und Fragen glaubwürdig zu beantworten. Hundertprozentige Nachhaltigkeit kann es nicht geben und dann muss man das auch so klar kommunizieren. Dass man sich auf den Weg macht und sich ambitionierte Ziele setzt, aber dass es eben auch ein langer und steiniger Weg sein kann. Und natürlich kann es auch passieren, dass man im Einzelfall mal scheitert."

Inwiefern ist es ein Novum, dass wir eine komplette Sportkollektion machen, die möglichst vielen dieser Ansprüche genügen soll? Du kennst Dich im Markt gut aus und bei Outdoorbekleidung gibt es ja schon relativ viel. Wie nimmst Du das im klassischen Sportbereich wahr?  

"Man muss die Sportarten gesondert betrachten. Im Outdoor- und im Ski-Bereich ist schon relativ viel passiert. Da haben sich die 'Big-Player' teilweise schon komplett umgestellt. Das liegt vielleicht daran, dass die Leute, die diesen Sport betreiben, sich in der Natur befinden und früher sensibilisiert wurden. In anderen Sportarten, beim Running beispielsweise, gibt es Nischenanbieter. Und beim Fußball haben wir eigentlich große Konzerne, die den Markt bestimmen. Auch da ist nicht alles schlecht. Die haben sich auf den Weg begeben und machen teilweise auch gute Dinge, sind aber so riesig, dass die Umstellung ewig dauert. Wir haben ein komplett neues und vergleichsweise kleines Projekt. Dann ist das natürlich einfacher am Anfang zu sagen, wir machen jetzt nicht nur ein einziges Trikot aus Ocean Plastic, sondern setzen das komplett neu auf. Aber auch bei uns ist noch Luft nach oben. Das ist ein schrittweiser Prozess, der Standard ist allerdings schon sehr hoch und umfassend in der ganzen Kollektion."

Im Alltag trägt man eher Baumwolle. Bei DIIY müssen aber Polyester, also Kunstfasern eingesetzt werden, um auch diese Funktionsfähigkeit zu gewährleisten. Liegt darin die größte Herausforderung? 

"Im Moment können wir auf Polyester nicht verzichten. Das ist in der Tat das Hauptproblem. Da gibt es den Ansatz, recycelte Ware einzusetzen, damit man wenigstens kein Erdöl als fossilen Rohstoff verwendet. Aber am Lebensende eines Produktes ist Polyester ein problematisches Material und auch in der Nutzungsphase gibt es den Mikroplastik-Abrieb. Da müssen wir schnell eine Lösung finden. Unsere erste Lösung ist, dass wir erstmal keine gerauten Materialien mehr einsetzen wollen, Fleece ist da beispielsweise sehr problematisch. Das haben wir aktuell nur noch in zwei Produkten. Die Lösung der Wahl ist natürlich biologisch abbaubares Polyester. Das gibt es schon, aber es gibt bisher nur ein begrenztes Angebot auf dem Markt und das ist dann entsprechend sehr teuer. Es ist insgesamt eine Herausforderung, Performance-Fußballbekleidung zu machen, weil so ein Trikot ja auch nicht reißen darf. Das dann aus alternativen Materialien in der Qualität und der Funktion herzustellen, die wir für den Profifußball brauchen, das ist schon eine echte Aufgabe."

Die Mannschaft konnte ja auch schon in der Praxis testen. Wie war denn da das Feedback? 

"Wir haben die Mannschaft und auch die Zeugwarte schon so früh es ging mit einbezogen – auch in die Produktentwicklung. In der Erstellung des Sortiments auch noch das Teammanagement und Sportchef Andreas Bornemann. Wir hätten die Spieler gerne schon früher die Produkte testen lassen, das ging aber leider aus Pandemie-Gründen nicht. Deshalb ging das erst gegen Ende des Jahres und da war die Resonanz schon ziemlich gut. Wir haben trotzdem noch Feedback berücksichtigen können und jetzt ist das, was wir aus dem sportlichen Bereich hören, sehr positiv. Das freut mich natürlich sehr."

Zwei Personen sprechen miteinander.

Carina Weh: "In der Nachhaltigkeits-Bubble sind alle begeistert, dass da jetzt ein Fußballverein so mitzieht."

Gibt es für Dich persönlich denn irgendwelche Lieblingsstücke? Etwas, wo Du sagst, das haben wir besonders gut hinbekommen oder es hat total Spaß gemacht, daran zu arbeiten? 

"Die Jacken finde ich super. Ich glaube, dass wir da im Rahmen unserer Möglichkeiten zwei Wahnsinns-Teile gemacht haben. Eine Regenjacke und eine Winterjacke – die Winterjacke kommt aber erst im September raus, denn wer braucht schon im Sommer eine Winterjacke. Ich finde aber auch die Trainingskollektion sehr gelungen. Sowohl was das Design als auch was die Funktionalität angeht. Ist eine coole Linie."

Du hast ja das Glück, etwas machen zu können, was sinnvoll ist. Was macht Dir denn an deinem Job am meisten Spaß?  

"Die Produktentwicklung hat mir viel Spaß gemacht, die Musterung an den Teilen und die Zusammenarbeit mit den Lieferanten direkt vor Ort. Ich reise auch unheimlich gerne da hin, das geht aktuell natürlich leider nicht. Letztes Jahr im Februar war ich noch in der Türkei vor Ort, habe da mit den Leuten sprechen können und mir die Produktion angeguckt. Das alles hat mir immer schon viel Spaß gemacht, also sich hinzusetzen und zu gucken, wie können wir die Passform noch verbessern, welches Material können wir verwenden. Dazu kommt die Sinnhaftigkeit. Ich mache nicht einfach nur eine Klamotte, die niemand braucht, sondern es ist etwas, was man im Sport wirklich einsetzt. Also es hat eine Relevanz, mit dem Ziel etwas so nachhaltig wie möglich zu machen. Dass auch alle, die daran mitarbeiten, und auch in der Lieferkette vorher ihren fairen Anteil bekommen und sich wohl fühlen bei der Arbeit an unserem Produkt, das ist noch ein Punkt. Neu ist jetzt die Strahlkraft des FC St. Pauli und natürlich der Druck dahinter, weil viele Leute die Arbeit beurteilen. Der ist groß, aber die Reichweite eben auch. Wir machen gute Sachen und wollen transparent kommunizieren. Wenn wir andere erreichen können, diesen Weg mitzugehen, ist das natürlich klasse."

Wie reagieren denn die Produzenten, die vorher vielleicht noch nicht besonders nachhaltig produziert haben, wenn der FC St. Pauli mit seinen Ideen auf der Matte steht?  

"Das kommt immer darauf an. Mit den Produzenten, mit denen wir für DIIY zusammenarbeiten, haben wir schon eine vertrauensvolle Partnerschaft. Die sind da total auf unserer Linie. Natürlich ist das für sie ein größerer Aufwand, aber sie stehen dem offen gegenüber, sie verstehen, was wir wollen, und sind dazu bereit, diesen Weg mit uns zu gehen. Natürlich gibt es auch da einige Stellschrauben, an denen wir gemeinsam drehen müssen. Die Angst vor Kosten ist ein generelles Problem in diesem Bereich. Da muss man Überzeugungsarbeit leisten und aufzeigen, dass das auch einen Mehrwert hat. Dass die Lieferanten dann in der Lage sind, einem Auftraggeber in diesem Bereich mehr anzubieten, dass sie ihr Geschäft und ihr Produkt dadurch auch aufwerten. Das ist aber immer eine gemeinsame Entscheidung, da möchte ich nicht vorschreiben, wie es zu laufen hat. Deshalb sind die Offenheit und der Wille zur Innovation das Allerwichtigste. Die Arbeitsbedingungen in den Produktionen vor Ort ändert man ohnehin nicht als FC St. Pauli alleine, weil in diesen Betrieben noch ganz andere Marken und Hersteller produzieren lassen. Dafür muss man sich zusammenschließen. Das ist auch ein Grund, warum wir Mitglied der Fairwear Foundation geworden sind, weil das genau dieser Multi-Stakeholder-Ansatz ist, der darauf abzielt, in den Produktionen wirklich langfristig, nachhaltig und strukturell die Arbeitsbedingungen zu verändern."

Man hätte auch einen vermeintlich einfacheren Weg gehen können, indem man dort produziert, wo schon eine Zertifizierung besteht. Warum habt Ihr Euch anders entschieden? 

"Wir wollen mit unseren bestehenden Partner*innen diesen Weg gemeinsam gehen. Natürlich hätten wir auch sagen können, hier ist Produzent XY, der hat schon alle Zertifikate, da lassen wir produzieren. Dann kommt da ein Stempel drauf und man hat ein nachhaltiges Produkt, für das man einfach einen höheren Preis bezahlt. Denn diese Zertifizierungen sind sehr kosten- und zeitaufwendig. Wir wollen da aber ein bisschen offener sein. Wir sind nicht perfekt und unsere Partner*innen sind es auch nicht, also gehen wir gemeinsam los und machen das zusammen. Wir übernehmen dann die Verantwortung, das selbst zu prüfen. Bei sozialen Arbeitsbedingungen ist das ein bisschen einfacher. Da arbeiten wir zwar auch mit professionellen Audit-Teams zusammen, weil wir nicht vor Ort alle Dokumente selbst prüfen können. Aber vor allem beim Einsatz von Chemikalien sind wir auf Zertifikate angewiesen oder auch darauf, dass der Stoffhersteller mir nachweisen kann, dass er das Abwasser nicht in den Fluss leitet, denn da braucht es Expert*innen. Es ist eine Kombination aus beidem: Zertifikate aber auch selbst mit Lieferanten daran zu arbeiten, Dinge zu verbessern."

Die Geschichte davon, wie Textilien verpackt werden, bis sie schließlich im Verkauf landen, veranschaulicht ganz gut, mit welchen Details Ihr Euch auseinandersetzen müsst. Kannst Du anhand dieses Beispiels einen Einblick geben? 

"Bei Textilien wird jedes einzelne Teil in einer Plastiktüte verpackt geliefert. Das hat einfach den Grund, die Qualität zu sichern. Es wird hin- und hergeschickt, es liegt bei uns im Lager, es wird angefasst, geht über unseren Online-Shop raus oder geht an unsere Handelspartner*innen. Während dieser Lagerungs- und Transportprozesse kann es schmutzig werden und es wäre auch nicht nachhaltig, wenn wir dann zehn Prozent von unserer Kleidung entweder wegschmeißen, weil sie kaputt geht oder schmutzig ist, oder wir sie reinigen müssen, was auch wieder Wasser, Waschmittel, Energie, usw. verbraucht. Deswegen ist diese Einzelverpackung aktuell nicht zu umgehen. Dann muss man sich Gedanken über eine nachhaltigere Einzelverpackung machen. Darüber denkt die komplette Textilindustrie schon lange nach und es gibt verschiedene Projekte und Produktzyklus-Analysen, zum Beispiel mit dem Vergleich zwischen Papier und Plastik. Papier ist in der Herstellung auch sehr energieaufwendig, hält viel weniger lange und ist in dieser Betrachtung daher auch nicht das Material der Wahl. Manche Handelskunden benötigen auch transparente Verpackungen. Also ist man wieder bei Plastik und denkt über biologisch abbaubare Plastiktüten nach. Die bauen sich aber auch unter Umständen schon nach einem Jahr im Lager ab. Das habe ich auch schon erlebt. Dann muss man die Textilien auch wieder reinigen und das ganze Lager ebenfalls. Trotzdem ist das eine Sache, mit der wir uns beschäftigen. Da arbeitet die Industrie weiter an Lösungen. Zu großen Teilen setzen wir schon Plastiktüten aus Maisstärke ein, wo der Rohstoff schon mal weniger problematisch ist. Es gibt bei all diesen Themen verschiedene Lösungsansätze und wir müssen uns entscheiden, was Sinn macht. Das ist uns aber auch bewusst."

Wie erlebst Du ganz subjektiv die Resonanz auf das ganze Projekt DIIY?  

"In meinem persönlichen, direkten Umfeld wird das schon sehr gefeiert. Die einzige Kritik, die ich bisher gehört habe, war, dass die Designs eher etwas langweilig sind. Die haben wir aber bewusst so gewählt, um nicht direkt am Anfang so zu polarisieren. Das ist die erste Saison, das erste Projekt, das erste eigene Trikot des FC St. Pauli und das soll so vielen Menschen wie möglich einfach gefallen. In den nächsten Jahren kann man beim Design dann sicher auch noch mutiger werden. Für den ersten Aufschlag bin ich damit aber total happy. In der Nachhaltigkeits-Bubble, in der ich mich auch bewege, sind alle begeistert, dass da jetzt ein Fußballverein so mitzieht. Wir sind der erste Verein, der bei Fairwear mit dabei ist, und Greenpeace schreibt mir gefühlt einmal die Woche, wie toll das ist, was wir da machen. Und sogar der CSR-Bereich der UEFA hat sich vor einigen Wochen gemeldet und wollte sich mal austauschen. Daran merkt man dann auch, wie groß die Reichweite unseres Vereins ist und das ist sehr schön."

Vielen Dank für das Gespräch und die spannenden Einblicke, Za! 

 

(hbü)

Fotos: FC St. Pauli

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