„Der Anspruch ist, die gesamte Mannschaft besser zu machen“
Mittwoch, 31. Mai 2023, 09:00 Uhr
Dank der überragenden Rückrunde hat unser FC St. Pauli die Saison 2022/23 als Tabellenfünfter beendet. Zwei Tage nach dem letzten Saisonspiel gegen den Karlsruher SC ließen Sportchef Andreas Bornemann und Cheftrainer Fabian Hürzeler in einer Presserunde die abgelaufene Saison Revue passieren, sie blickten aber auch schon auf die kommende Spielzeit voraus. Dabei sprachen die beiden u.a. über...
...die abgelaufene Saison 2022/23:
Hürzeler: „Mir und uns war sehr wichtig, dass wir mit einem positiven Gefühl in die Sommerpause gehen. Speziell dank der letzten fünf Spiele, von denen wir keines verloren haben, haben wir das geschafft. Nach den beiden Niederlagen gegen Braunschweig und den HSV haben wir eine Reaktion und die Mannschaft sowohl Charakter als auch Mentalität gezeigt. Wir haben gezeigt, dass es unser Anspruch sein muss, jedes Spiel gewinnen zu wollen. Wir haben es geschafft, ein positives Arbeitsklima zu schaffen. Alle haben an einem Strang gezogen, alle waren sehr ehrgeizig und alle haben alles dem Erfolg untergeordnet. Im Zuge dessen möchte ich mich bei allen, die zu dieser Rückrunde beigetragen haben, bedanken. Bei meinem Trainerteam und meinem Staff, aber auch bei allen anderen, die mitgewirkt haben. Wir haben vieles richtig gemacht, sonst hätten wir in der Rückrunde nicht 41 Punkte geholt. Was wir in der Rückrunde angefangen haben, gilt es auch in der kommenden Saison fortzusetzen.“
Bornemann: „Auch von meiner Seite ein herzliches Danke. Es war ein Jahr, das es in sich hatte. Ich bin sehr zufrieden mit der Art und Weise, wie Fabian mit seinem Team und allen drumherum Rücken an Rücken und Seite an Seite durch die schwierigen Phasen durchgegangen ist. Wir freuen uns darauf, wenn es nach dem Urlaub in knapp drei Wochen wieder losgeht und wir hoffentlich so erfolgreich an die abgelaufene Saison anschließen können.“
…das Thema Konstanz:
Bornemann: „Als ich vor vier Jahren hergekommen bin, war das Thema Stabilität und Konstanz ein ganz wichtiges. Trotz der sehr guten Rückrunde sehen wir keine Veranlassung, an der Formulierung der Etablierung in den Top25 etwas zu ändern. Wenn man auch mal zurückschaut auf die Zeit seit dem Abstieg aus der Bundesliga , hat es der Verein nur vier Mal geschafft, unter den Top25 zu stehen – darunter sind die beiden vorherigen Spielzeiten. Wenn du in diese Region und Richtung Bundesliga willst, musst du immer um die 60 Punkte holen.
…die eigenen Ambitionen:
Hürzeler: „Wenn man Ambitionen hat, ist es für mich wichtig, dass man auch etwas dafür tut. Man kann viel über Ziele reden, entscheidend ist aber, sich Ziele zu setzen, weil man dann eine Orientierung hat. Um Ziele zu erreichen, muss man extrem viel investieren. Das will ich mit meinem Trainerteam vorleben. Wenn man mal eine schlechte Phase hat, muss man sich rausarbeiten und das Ziel im Blick behalten. Man muss immer alles geben für dieses Ziel. Nicht nur im Sport, sondern im Leben generell ist es extrem wichtig, Ziele und Visionen zu haben, wo man hinwill.“
...die mentale Herausforderung in der abgelaufenen Saison:
Bornemann: „Ich bin mental relativ stabil aufgestellt. Ich fand, auch mit Blick auf meine Vita, bei der Entscheidung im Winter die undifferenzierte Betrachtungsweise schon beachtlich. Ich habe versucht, mich von äußeren Einflüssen loszulösen und eine Entscheidung unter dem Aspekt getroffen, was funktioniert und was nicht. Ich wusste, dass ich dafür keinen Blumenstrauß erhalten werde. Einen an der einen oder anderen Stelle differenzierteren Umgang hätte ich mir gewünscht. Es hat mich aber nicht so belastet, weil ich mich mehr daran erfreut habe, wie schnell Fabian das Thema angegangen ist und alle im Staff und drumherum mitgenommen hat. Da war ich mir schnell sicher, dass das gut wird. Auch dank des Trainingslagers und der ersten Testspiele bin ich mit einem guten Gefühl in die Rückrunde gegangen. In der Vorbereitung haben wir uns das Momentum und das Glück erarbeitet.“
Hürzeler: „Als ich im Winter übernommen habe, ging's um den Abstieg. Da stand viel mehr auf dem Spiel, das habe ich auch gemerkt. Wir haben uns auf das Wesentliche konzentriert und haben den Fokus auf den Platz gelegt, indem wir inhaltlich gut gearbeitet haben. Das ist uns gelungen, auch durch eine lange Wintervorbereitung, die wir intensiv genutzt haben. Dann ging’s von Spiel zu Spiel. Wir sind in einen Flow reingekommen und dann waren wir an einem anderen Punkt, wo die Werte Demut und Bescheidenheit wichtig waren. Dass wir mit beiden Füßen am Boden bleiben und weiter konstant arbeiten und immer wissen, wo wir hergekommen sind. Ich habe die Mannschaft immer wieder darauf hingewiesen. Irgendwann war dann positiver Druck vorhanden und da bleibe ich dabei: Die Spieler müssen Druck spüren. Vor dem HSV-Spiel war Druck da. Wenn du eine top Mannschaft sein willst, musst du mit dem Druck umgehen können. Das wird ein wichtiges Learning für uns sein, im richtigen Moment die richtigen Dinge zu tun. Ich habe mich viel auf den Fußball und die Persönlichkeitsentwicklung der Spieler konzentriert. Natürlich ist jede Woche Druck da und jede Saison ist anstrengend, ich kann damit aber gut umgehen.“
...die Einbindung in Kaderplanung:
Hürzeler: „Ich bin erstmal super zufrieden mit dem Kader, den wir haben. Wir haben gesehen, was mit dem Kader drin war. Es gab viel Potenzial, im Winter haben wir uns punktuell noch mal verstärkt. Danke an die Scoutingabteilung und an Andreas, dass wir diese Verstärkungen umsetzen konnten. Karol hat sofort eingeschlagen, Dapo hat uns sofort mehr gegeben und auch Elias. Natürlich bin ich involviert in die Kaderplanung, wir sind im täglichen Austausch, der sehr offen ist.“
...die Kompensation des Abgangs von Leart Paqarada:
Hürzeler: „Lars Ritzka hat sich super entwickelt, auch wenn er nicht oft gespielt hat. Im Testspiel gegen Hannover hat er gezeigt, was in ihm steckt. Auch als er gegen Darmstadt reingekommen ist, hat man gesehen, wie er gut er verteidigt hat und wie präsent er war. Wir haben Philipp Treu verpflichtet, der in Freiburg auch schon auf der linken Seite gespielt hat, und haben mit Manos einen weiteren Außenverteidiger. Wir haben jetzt schon viele Optionen. Ob wir da noch was machen, wird sich zeigen. Ich bleibe aber dabei, dass wir da schon sehr gut aufgestellt sind.“
…Betim Fazliji:
Andreas Bornemann: „Betim kam relativ spät dazu und musste sich erstmal an die Trainingsintensität und das Niveau in der 2. Bundesliga anpassen. Dieser Eingewöhnungsprozess hat bei ihm etwas gedauert. Seine Fähigkeiten haben wir schon richtig eingeschätzt. Durch seine Sperre und die Siegesserie wurde es für ihn dann immer schwerer. Es ist nicht völlig abwegig, dass wir Gespräche führen. Dass er sich mit Abwanderungsgedanken beschäftigt und mit seiner Situation nicht zufrieden ist, das kann ich bestätigen. Für uns ist es nachvollziehbar, dass diese Gedanken in seinem Kopf sind. Ob wir da was vollgezogen bekommen, werden wir sehen, weil da einige Sachen von abhängen. Wir haben ja auch Ablöse für ihn bezahlt.“
…Johannes Eggestein:
Bornemann: „Jojo nimmt die Situation so an und ist immer am Arbeiten. Auch an freien Tagen ist er im Kraftraum und arbeitet für sich. Natürlich ist er nicht glücklich, dass er nur wenig spielt. Mit den Erwartungen, als wir ihn verpflichtet haben, ist das noch nicht das, was wir uns erhofft haben. Aber er gibt nicht anderen die Schuld, sondern er arbeitet, um die Situation zu ändern. Und das ist ein riesiger Unterschied.“
Hürzeler: „Jojo ist unheimlich klar im Kopf und kann die Situation sehr gut einschätzen. Er ist unfassbar professionell und hat sich auch eine gewisse Rolle erarbeitet, ein Vorbild zu sein. Diese Extra-Schichten im Kraftraum, da können sich einige junge Spieler in der heutigen Generation einiges abschauen. Auch für mich als Trainer ist es gut, so einen professionellen Spieler zu haben, der immer Gas gibt, der ein Vorbild ist. Was auch dazugehört, dass er eine sehr starke Qualität bei Abschlüssen im Training hat. Nur auch da stellt sich die Frage, wieso sollte ich einen Lukas Daschner rausnehmen, wenn er gerade einen Lauf hat. Die Spieler verstehen das. Das zeigt mir, dass wir gute Charaktere haben, die ihre Situation reflektieren und die Gesamtsituation sehen. Deshalb bin ich froh, solche Spieler zu haben, die das Training und die Intensität sehr hochhalten.“
…Marcel Beifus:
Bornemann: „Er hat immer seinen Mann gestanden, aber die Konkurrenzsituation in der Innenverteidigung lässt ihn natürlich grübeln. Und das verstehe ich. Die Frage, die er sich stellt, ist: Kann er, wenn er hierbleibt oder woanders hingeht, auf mehr Spielzeit auf möglichst hohem Niveau kommen? Fabian und ich haben gesagt, dass wir uns schon vorstellen können, mit ihm weiterzuarbeiten. Aber das muss er dann auch mit aller Überzeugung machen und tagtäglich für seine Chance arbeiten. Und da ist noch alles offen.“
…über die Spieler, in der Sommerpause auf Länderspielreise sein werden:
Bornemann: „Hinter Jackson Irvine steht ein Fragezeichen, da müssen wir die Verletzung abwarten. Tendenz eher nein. Ansonsten noch Connor Metcalfe, Betim Fazliji, Leart Paqarada und Karol Mets und vielleicht auch noch Elias Saad für Tunesien. Da gibt es noch keine Einladung, aber man bekommt mit, wenn Beobachter da sind.“
…die Torhüter-Position:
Bornemann: „Da müssen wir abwarten. Marco Knoop trainiert gerne mit vier Torhütern. Die U23 wird auf der Position jemanden verpflichten müssen. Wir schauen, wer der Vierte sein wird. Es hängt auch ein wenig vom Profil und der Entscheidung der U23 ab. Tendenziell sieht es so aus, dass Jhonny Peitzmeier geht.“
...seine erste Halbserie als Zweitliga-Cheftrainer:
Hürzeler: „Auch wenn ich noch sehr jung bin, bin ich schon lange Trainer in unterschiedlichen Bereichen. In den zweieinhalb Jahren hier als Co-Trainer habe ich gelernt, was wichtig für die zweite Liga ist und wie man mit einem so großen Team arbeitet. Ich habe viel für mich persönlich mitgenommen, wovon ich profitiert habe. Ich hatte dann eine klare Idee, wie und mit welchen Werten ich führen und was für einen Fußball ich spielen will. Fußball ist aber zumeist ein Tagesgeschäft. Damit meine ich, dass man gut vorbereitet sein und sich einen guten Plan machen kann, im Tagesgeschäft aber immer Dinge auf dich zukommen, mit denen du nicht rechnest. Dann musst du es schaffen, darauf zu reagieren. Es war für mich die größte Herausforderung, aufs Tagesgeschäft und Dinge von außen zu reagieren. Ich habe mich aufs Wesentlich konzentriert. Für mich war von Anfang an klar, dass es um die Arbeit auf dem Platz geht, um die Mannschaft und darum, die Spielidee sofort reinzubekommen. Von der Liga-Zugehörigkeit war es für mich Neuland, nicht aber von der Herangehensweise. Für mich ist es ein absolutes Privileg, beim FC St. Pauli zu arbeiten. Der Verein hat Ambitionen und man kann Spieler entwickeln. Ich fühle mich hier total wohl und verschwende keinen Gedanken daran, den Verein zu verlassen.“
…seinen Führungsstil:
Hürzeler: „Die Themen Konsequenz und Klarheit sind mir wichtig. Ich bin sehr konsequent gegenüber den Spielern. Machen wir wie gegen den HSV individuelle Fehler, spreche ich die klar an, ganz egal um welchen Spieler es geht. Wenn ich beim Training etwas sehe, was mir nicht gefällt, bin ich auch konsequent. Das spüren die Spieler dann auch. Spieler sind clever, sie nutzen jedes Schlupfloch. Wenn sie spüren, dass ich nur eine kleine Lücke auflasse, dann gehen sie da durch. Das ist mir in der Rückrunde definitiv nicht passiert und das wird mir auch nicht passieren, weil ich da sehr klar bin, wie ich führen will. Ich musste in der Rückrunde harte Entscheidungen treffen, das gehört zum Thema Konsequenz dazu. Es geht nur um den Erfolg des Vereins, nur danach handle ich. Es gibt die sportliche und die private Ebene mit den Spielern. Zu jedem Spieler habe ich bei der Mitteilung, dass es nicht weitergeht, betont, dass es keine persönliche, sondern eine rein sportliche Entscheidung ist. Ich habe zu jedem Spieler eine Bindung. Aber nur durch die offene und klare Kommunikation entsteht auch dieses Verhältnis.“
...ein favorisiertes Spielsystem:
Hürzeler: „Ich bin kein Trainer, der eine feste Grundformation hat. Ich arbeite viel mit Prinzipien. Die geben den Spielern Orientierung und da ist die Grundordnung dann nicht so wichtig. Viel wichtiger ist, was für Spielertypen wir haben, in welchen Räumen sie ihre Stärken einbringen können. Das System ist sekundär. Die Prinzipien gelten für alle Systeme. Sie geben uns Orientierung und so können wir die Spieler auch entwickeln. Wir haben eine Grundidee, welche Räume wir besetzen wollen. Dementsprechend werden wir Spielertypen auch verpflichten und aufstellen. Wir werden in Ruhe analysieren, was wir vorne in der Spitze wollen. Wollen wir einen falschen Neuner oder mehr Präsenz in der Box. Wir werden uns alle Spiele samt den Torchancen und den Toren genauso anschauen.“
…das Trainerteam und eine mögliche Erweiterung:
Hürzeler: „Das ist ein Thema bei uns in der Analyse, ob - und falls ja - was wir verändern wollen. Wir sind momentan zu dem Entschluss gekommen, dass es sehr, sehr gut läuft, so wie es ist. Ich bekomme unfassbar große Unterstützung von meinem Staff. Sie sind Experten in ihren Bereichen, sie dürfen ihre Expertise immer einbringen. Peter war selbst Spieler und bringt viel Erfahrung mit. Er ist schon mal aufgestiegen und weiß, worauf es ankommt. Marco ist nicht nur Torwarttrainer, sondern kümmert sich auch um die defensiven Standards. Und das mit einer unheimlichen Akribie. An der Stelle ein Kompliment an die beiden. Ich bin ein Trainer, der gerne auf dem Platz steht und Einheiten leitet, anstatt daneben zu stehen und es dem Co-Trainer zu überlassen. Ich bin gerne aktiv auf dem Platz, führe gerne Individualanalysen mit den Spielern und versuche, sie besser zu machen.“
Bornemann: „So klein ist unser Team auch nicht, wenn man sich die Liga anschaut. Wenn wir was verändern wollen, das muss das gut begründet sein und wir müssen es uns leisten können. Wenn Fabian sagt, dass er für gewisse Bereiche Verstärkung braucht oder ihm jemand etwas abnehmen kann, dann reden wir offen darüber.“
...die Zielsetzung für die kommende Saison:
Bornemann: „Man muss erst einmal für sich ein Ziel setzen, völlig losgelöst von den anderen Vereinen. Es spielt in so einem Wettbewerb aber schon eine Rolle, wer nicht aufsteigt und wer runterkommt. Mit Hertha BSC und Schalke 04 kommen zwei große Namen aus der Bundesliga, die die Liga direkt wieder verlassen wollen. Wir haben mit Elversberg und Osnabrück zudem zwei spannende Aufsteiger. Wir legen den Fokus auf uns und unsere Weiterentwicklung. Im Rahmen unserer Möglichkeiten wollen wir die bestmögliche Mannschaft stellen, die in diesem Wettbewerb gegen andere Vereine bestehen kann. In der zweiten Liga herrscht seit Jahren eine unfassbare Leistungsdichte. Für uns wird entscheidend sein, dass wir uns jede Woche so vorbereiten, damit wir eine Chance haben, jedes Spiel zu gewinnen. Wenn du die Top25 erreichen willst, musst du mindestens 55 Punkte holen.“
Hürzeler: „Es kommen mit Hertha BSC und Schalke 04 wieder Absteiger runter, die sofort wieder aufsteigen wollen. Der HSV will aufsteigen, wenn sie drinbleiben, und Stuttgart will sofort wieder hoch, sollten sie runterkommen. Fortuna Düsseldorf wird sicherlich investieren. Wir sind ein Verein mit Ambitionen und gehen nicht in die Saison rein und sagen, wir wollen nicht aufsteigen. Mir ist wichtig, dass wir uns intern klare Ziele setzen und wir mit den Spielern klare Inhaltsziele bestimmen. Ziele, die sie beeinflussen und durch die sie sich entwickeln können. Der Anspruch muss erstmal sein, die Spieler und die gesamte Mannschaft besser zu machen. In dieser Saison hat man gesehen, dass wir in den entscheidenden Momenten noch keine Top-Mannschaft sind. Wir wissen, dass wir arbeiten müssen, und das werden wir definitiv tun. Mit Blick auf die Rückrunde muss man auch sagen, dass wir nicht komplett durchmarschiert sind und die Übermannschaft waren. Für uns als Trainerteam gilt es zu analysieren, was gut und was nicht gut war, was wir im Defensiv- und Offensivverhalten besser machen müssen. Es gehört auch zur Wahrheit dazu, dass nicht alles top war. Die Dinge, die wir beeinflussen können, müssen wir maximal gut ausüben. Ich werde aber penetrant darin sein, die Spieler in den Dingen, die sie beeinflussen können, maximal zu fordern. Es sind 50:50-Spiele, wir müssen uns die Siege hart erarbeiten. So gehen wir auch an die neue Saison heran.“
(ch/hb)
Fotos: Witters / Eibner