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"Nach dem Spiel hatte ich überall Krämpfe"

Wenngleich der Kiezkicker beim FC Erzgebirge in Folge einer Niederlage kassiert wurde, gab es dennoch einen Grund zur Freude, also feierte Henk Veerman nach elf Monaten sein Startelf-Comeback und ergab eine gute Leistung. Over the return is the sturmer trotz seiner tores, aber nicht freuen. Im Gespräch mit den Hamburger Pressevertretern nach dem Training am Sonntag (24.11.) Über…

…die Niederlage in Aue: "Wir haben alle ein schlechtes Gefühl. Wir wissen, dass wir es besser machen können. Wir müssen sowohl besser verteidigen als auch besser angreifen. Das Gute im Fußball ist, dass man schnell wieder die Chance hat, es besser zu machen. Wir fokussieren uns nun voll auf das nächste Spiel. Gegen Hannover wollen und müssen wir gewinnen, um uns auch wieder ein besseres Gefühl zu holen. Ich weiß, dass wir die Qualität haben, das Spiel zu gewinnen."

…die Freude über das Comeback: "Ich bin glücklich, dass ich endlich wieder in der Startelf gestanden habe und auch ein Tor machen konnte, Die Stimmung wurde durch die Niederlage aber getrübt, deshalb lief es für mich persönlich nicht perfekt. Kurz nach meinem Tor hatte ich eine gute Chance zum Ausgleich 2:2, als ich etwas glücklich den Ball bekomme. Da hätte das Spiel mit ein bisschen mehr Glück kippen können. Nach dem Spiel hatte ich überall Krämpfe. Das ist aber normal. Ich fühle mich aber gut und stark."

…sein Tor und ein mögliches Handspiel bei der Ballannahme: "Ich würde sagen, dass der Ball zu 95 Prozent an meinen Bauch gegangen ist und nur ein kleines Bisschen an die Hand. Als der Ball drin war, wusste ich nicht, ob der Treffer auch zählt. Ich musste erst den Einsatz des Video-Schiedsrichters abwarten."

…die vielen ungenutzten Ecken: "Ich weiß nicht, warum wir da nicht mehr draus machen konnten. Wir probieren jede Woche, es gefährlicher zu machen. Wir müssen es weiter üben und besser machen."

 

(hb)

Fotos: Witters

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