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Der FC St. Pauli und LichtBlick bauen Partnerschaft aus - Gemeinsam für gutes Kiezklima

Schon seit 2013 gehen der FC St. Pauli und LichtBlick gemeinsame Wege. Zur neuen Spielzeit 2021/2022 wird die Partnerschaft der beiden St. Paulianer nun erweitert. Der Ökostrom-Pionier versorgt die Kiezkicker ab sofort als "Herz von St. Pauli"-Partner nicht nur mit klimaneutraler Energie, sondern wird auch an Spieltagen im und ums Millerntor-Stadion und bei gemeinsamen Aktionen deutlich präsenter sein.

In der Vergangenheit wurde die Verbundenheit des Ökostrom-Pioniers und der Kiezkicker immer wieder auch mit eigenen Angeboten für die FC St. Pauli-Fans, Ladesäulen für Elektroautos auf dem Stadiongelände sowie der gemeinsamen Unterstützung zahlreicher Projekte in der Nachbarschaft gestärkt. Auch zu verschiedenen Klima-Aktionen, wie kürzlich dem Earth Overshoot Day, bündelten die Partner ihre Kräfte.

"Mit LichtBlick verbindet uns eine langjährige Partnerschaft, die auf vielen Ebenen organisch gewachsen ist. Dass sie ab dieser Saison als Herz-Partner an unserer Seite stehen, freut uns ganz besonders. Denn neben dem lokalen Einsatz im sozialen Bereich teilen wir auch das Engagement für Nachhaltigkeit und Klimaschutz. Auf diesem Gebiet ist LichtBlick Vorreiter und ein Partner, von dem wir auf unserem Weg weiterhin viel lernen und profitieren werden", sagt Bernd von Geldern, Geschäftsleiter Vertrieb beim FC St. Pauli.

"Das Herz von St. Pauli, das ist unsere Heimat – den FC St. Pauli und LichtBlick verbindet aber nicht nur die räumliche Nähe. Wir setzen auf die gleichen Werte: Soziales Engagement und ökologische Verantwortung im Stadtteil und auch darüber hinaus sind uns wichtig", sagt Lara Timmermann, Managerin Brand Experience & Partnerships bei LichtBlick. "Wir freuen uns sehr, dass wir mit dieser besonderen Partnerschaft jetzt gemeinsam den nächsten Schritt gehen." Ob Café mit Herz, Alimaus oder der freie Träger der Jugendhilfe Altona e.V. – viele Vereine und engagierte Menschen wurden in den vergangenen Jahren bereits gemeinsam gefördert.

 

Fotos: FC St. Pauli

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