FC St. Pauli

Das letzte Spiel zuhause gegen den 1. FC Magdeburg ist mit 0:0 zu Ende gegangen.

In Braunschweig gibt es eine Änderung der Spieler.

Karol Mets darf wieder spielen.

Karol Mets hatte eine rote Karte bekommen.

Jetzt spielt Karol Mets wieder in der Abwehr.

Karol Mets spielt dort mit Eric Smith und Hauke Wahl.

David Nemeth spielt nicht.

David Nemeth sitzt auf der Bank.

Ein ganz neuer Spieler ist zum FC St. Pauli gekommen.

Sein Name ist Simon Zoller.

Simon Zoller kommt ganz kurz vor dem Spiel zum FC St. Pauli.

Deshalb spielt Simon Zoller noch nicht mit.

Der Trainer von Braunschweig ist Jens Härtel.

Ein wichtiger Spieler kann nicht spielen.

Der Spieler ist Jannis Nikolaou.

Jannis Nikolaou ist der Kapitän von Braunschweig.

Im letzten Spiel bekommt Jannis Nikolaou eine rote Karte.

Deshalb darf er nicht mitspielen.

Brian Behrendt spielt für Jannis Nikolaou.

Braunschweig hat auch einen neuen Spieler.

Der Name ist Florian Krüger.

Florian Krüger war vorher bei Erzgebirge Aue und Arminia Bielefeld.

Zuletzt hat Florian Krüger beim FC Groningen gespielt.

Jetzt spielt Florian Krüger für Braunschweig.

Florian Krüger wurde ausgeliehen.

Florian Krüger spielt gleich im ersten Spiel mit.

Das Spiel beginnt.

Die Fans vom FC St. Pauli sind aber nicht da.

Die Fans sehen die ersten 5 Minuten vom Spiel nicht.

Das war aber geplant.

Das nennt sich „Block-Boykott“.

Warum machen die Fans das?

Die Fans machen auf die hohen Preise aufmerksam.

Der Preis für ein Ticket soll nicht steigen.

Das wollen die Fans nicht.

Die Fans finden, dass Fußball nicht so teuer sein darf.

Auf dem Schild der FC St. Pauli Fans steht:

„Fußball muss bezahlbar bleiben!“

Die Fans von Braunschweig sagen das auch.  

Die Fans haben auch ein großes Schild.

Auf dem Schild steht:

„Choreo heute abgesagt wegen Top-spiel-zu-schlag“.

Eine „Choreo“ ist eine besondere Aktion.

Meistens ist die Choreo vor dem Spiel.

Die Choreo soll die Mannschaft unterstützen.

Die Braunschweiger Fans sind auch nicht einverstanden mit den hohen Preisen.

5 Minuten nach Anpfiff kommen die Gäste-Fans.

Die Gäste-Fans sind die Fans vom FC St. Pauli.

Die Fans vom FC St. Pauli feuern ihre Mannschaft dann laut an.

5. Minute:

Das Team von Fabian Hürzeler versucht ein Tor zu machen.

Die Mannschaft spielt den Ball immer wieder hin und her.

Marcel Hartel versucht ein Tor zu machen.

Der Torwart von Eintracht Braunschweig hält den Ball.

Der Torwart ist Ron-Thorben Hoffmann.

Erklärung:

„Team“ ist Englisch.

Team wird „Tiem“ gesprochen.

Team bedeutet Mannschaft auf Deutsch.

15. Minute:

Nach 15 Minuten spielt Eintracht Braunschweig wieder gut.

Die Braunschweiger Spieler machen aber kein Tor.

Die Kiezkicker verteidigen ihre Hälfte gut.

20. Minute:

Ab der 20. Minute spielen die Braun-Weißen wieder besser.

Die Braun-Weißen sind die Spieler vom FC St. Pauli.

Die Spieler versuchen den Ball schnell zu passen.

Passen bedeutet schnell hin und her zu schießen.

Die Spieler wollen ein schnelles Tor machen.

Aber die Spieler vom FC St. Pauli schaffen es nicht.

24. Minute:

Einmal geht der Ball fast ins Tor.

Lars Ritzka vom FC St. Pauli will ein Tor machen.

Der Ball geht aber knapp am Tor vorbei.

40. Minute:

Kurz vor der Halbzeit spielt der FC St. Pauli noch besser.

Andreas Albers hat eine gute Möglichkeit.

Andreas Albers will ein Tor machen.

Andreas Albers trifft den Ball leider nicht richtig.

Das nennt man auch „Luftloch“.

Zur Halbzeit steht es 0:0.

Das bedeutet, keine Mannschaft hat ein Tor gemacht.

Jetzt ist Pause.

55. Minute:

Nach der Halbzeit hat kein Team Spieler gewechselt.

Beide Teams spielen so, wie in der 1. Spielhälfte.

Die ersten 10 Minuten spielt der FC St. Pauli sehr gut.

Der FC St. Pauli spielt viel über die linke Seite.

Dort spielen Elias Saad und Lars Ritzka.

Marcel Hartel und Jackson Irvine spielen in der Mitte.

Die beiden Spieler laufen die ganze Zeit mit.

Alle wollen ein Tor machen.

60. Minute:

Nach einer Stunde ist es soweit.

Elias Saad bekommt den Ball.

Elias Saad läuft am Gegner vorbei.

Dann macht Elias Saad das Tor.

Das ist ein schöner Moment.

Die Kiezkicker haben lange kein Tor gemacht.

Es dauerte 330. Spiel-Minuten bis zu diesem Tor.

Jetzt hat der FC St. Pauli wieder ein Tor gemacht.

Dieses Tor ist sehr wichtig in der 2. Bundes-liga.

70. Minute:

Die Kiezkicker wollen noch mehr Tore machen.  

In der 70. Minute spielt der FC St. Pauli sehr schnell.

Die Braunschweiger Spieler wollen auch ein Tor machen.

Darum sind die Braunschweiger Spieler weit auseinander.

Deshalb haben die Kiezkicker mehr Platz zum Spielen.

Die Kiezkicker sind gut.

Das Team macht fast ein 2. Tor.

Der FC St. Pauli verteidigt seine Spielhälfte gut.

Die Mannschaft kämpft gut um den Ball.

Eintracht Braunschweig kann kein Tor machen.

Aber der FC St. Pauli kann auch kein Tor machen.

75. Minute:

Der Trainer von Braunschweig will, dass sein Team besser spielt.

Der Name vom Trainer ist Jens Härtel.

Jens Härtel wechselt jetzt gleich 2 Spieler aus.

Es spielen:

Kaan Caliskaner und Thórir Jóhann Helgason.

Thórir Jóhann Helgason kommt aus Island.

Elias Saad hat noch eine sehr gute Möglichkeit.

Elias Saad schießt den Ball.

Es sind 15 Meter bis zum Tor.

Der Ball fliegt in die lange Ecke vom Tor.  

Aber der Torwart Ron-Thorben Hoffmann fängt den Ball.

Ron-Thorben Hoffmann war früher Torwart beim FC Bayern München.

Elias Saad macht kein Tor für die Kiezkicker.

80. Minute:

Thórir Jóhann Helgason steht im Strafraum.

Ein anderer Spieler vom FC St. Pauli köpft den Ball nicht gut weg.

Dann schießt Thórir Jóhann Helgason den Ball ins Tor.

Jetzt steht es 1:1.

Danach passiert etwas Schlimmes für den FC St. Pauli.

Ein Spieler verletzt sich sehr.

Der Name vom Spieler ist Scott Banks.

Scott Banks ist ganz neu beim FC St. Pauli.

Scott Banks muss aus dem Spiel raus.

Scott Banks hat einen Kreuz-band-riss im Knie.

Der FC St. Pauli wünscht Scott Banks gute Besserung.

In den letzten Minuten passiert noch etwas.

Ein Spieler von Eintracht Braunschweig fällt im Strafraum.  

Die Schiedsrichter schaut sich das auf Video an.

Der Schiedsrichter ist Florian Lechner.

Florian Lechner sagt, dass es keinen Elfmeter gibt.

Das ist gut für den FC St. Pauli.

Am Ende steht es 1:1.

Wieder einmal unentschieden.

Man kann zu unentschieden auch „Remis“ sagen.

Erklärung:

„Remis“ ist Französisch.

Remis wird „Remie“ gesprochen.

Remis bedeutet unentschieden.

Die Kiezkicker spielen das 4. Mal unentschieden hintereinander.

Übersetzt von Catharina Trost, geprüft von Die Ostholsteiner

Fotos: FC St. Pauli