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You’ll never beach alone! Beachvolleyball ist braun-weiß

Wer an Elbe, Alster und Bille Beachvolleyball spielen möchte hat einen neuen Fixpunkt: Der FC St. Pauli hat eine Beachvolleyballabteilung gegründet und große Pläne.

"Wir wollen regelmäßige Trainingsangebote für Männer, Frauen, Kinder und Jugendliche machen", erläutert Abteilungsleiter Oliver Utermöhl. Der 31jährige frühere Bundesliga-Spieler hat den Sommer in Hamburg bereits verplant: Neben viel Training soll es wöchentliche Treffen aller Mitglieder zum spielen und chillen sowie regelmäßige Turniere geben. "Viele AnfängerInnen haben enorme Ehrfurcht vor Wettkämpfen. Das ist unbegründet", weiß Utermöhl, der hinzufügt: "Die Abteilung Beachvolleyball des FCSP bietet daher interne Wettkämpfe an, aber auch niedrigschwellige Ranglistenturniere in Kooperation mit dem Hamburger Volleyball-Verband. Das ist für alle was Passendes dabei!"

Utermöhl, im Berufsleben Beachvolleyball-Reiseveranstalter, hat bereits im vergangenen Sommer Beachvolleyball-Kurse für unterschiedliche Spielniveaus angeboten und war von der Nachfrage überwältigt. "Wir haben das Konzept beiläufig entwickelt, weil viele Mitreisende aus Hamburg auch im Alltag ihre beachvolleyballerischen Fähigkeiten verbessern wollen. Das hat super funktioniert. Durch die Integration in den FC St. Pauli können wir viel mehr Menschen erreichen und das Interesse an Beachvolleyball in Bewegungsfreude verwandeln. Ein ganz besonderes Augenmerk der Abteilung gilt der Entwicklung von Kindern und Jugendlichen - da wurde in Hamburg bislang wenig unternommen“, so Utermöhl.

Weil es auf St. Pauli keine Beachvolleyballflächen gibt, werden die Aktivitäten vorrangig auf der Beachanlage im Stadtpark stattfinden - nur einen Sprungaufschlag entfernt von der Rugby-Abteilung des FCSP.

Alle Einzelheiten zu den geplanten Veranstaltungen findet Ihr in Kürze auf www.fcstpauli-beachvolleyball.de.

(ou)

Fotos: www.mnfktr.de

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