FC St. Pauli

Das HSV Frauen-Team spielt in der 2. Bundes-liga.

Die HSV-Frauen waren die Favoriten im Spiel.

Erklärung:

„Team“ ist Englisch.

Team wird „Tiem“ gesprochen.

Ein Favorit ist Jemand, von dem Menschen denken, dass er gewinnt.

Die HSV-Frauen waren Favoriten und haben das Spiel auch gewonnen.

Die Trainerin und der Trainer von den 1. Frauen vom FC St. Pauli sind

Kim Koschmieder und Jan-Philipp Kalla.

Eine Spielerin war neu im Team der 1. Frauen vom FCST. Pauli.

Das war Rachel Rinast.

Rachel Rinast hat für Emma Forchel gespielt.

Der Trainer von den HSV-Frauen ist Marvin Bolz.

Die HSV-Frauen haben gegen Ingolstadt zuhause verloren.

3. Minute:

Marvin Bolz hat 3 Änderungen vorgenommen.

Das hat schon nach 3 Minuten geholfen.

Larissa Mühlhaus ist neu in die Mannschaft gekommen.

Larissa Mühlhaus hat das 1. Tor gemacht.

Dann steht es 1:0 für die HSV-Frauen.

6. Minute:

3 Minuten später hat Lisa Baum das 2. Tor gemacht.

Lisa Baum ist Stürmerin bei den HSV-Frauen.

Es steht 2:0

Die Spielerinnen vom FC St. Pauli haben einen schwierigen Start.

Das Team bekommt schnell 2 Tore von den HSV-Frauen.

Das ist wie 2 Schläge in den Nacken.

Die Fans von St. Pauli machen viel Lärm.

Sie unterstützen das Team laut.

Dieses Unterstützen wird auch „Dauersupport“ genannt.

Der Dauersupport ist auf der Gegengerade und auf der Haupttribüne.

Das sind Bereiche im Stadion.

21. Minute:

In der 21. Minute haben die Frauen vom FC St. Pauli die Möglichkeit ein Tor zu schießen.

Joline Floeter versucht den Ball ins Tor zu schießen.

Die Torhüterin der HSV-Frauen hat den Ball abgewehrt.

Der Name der Torhüterin ist Lela Naward.

Lela Naward lenkt den Ball um den Tor-Pfosten.

23. Minute:

In der 23. Minute macht die Stürmerin Lisa Baum das 2. Tor.

Lisa Baum ist von den HSV-Frauen.

Es steht jetzt 3:0.

Die HSV-Frauen sind mit die besten Spielerinnen in der 2. Bundesliga.

Die HSV-Frauen bestimmen das Spiel.

Die HSV-Frauen spielen den Ball oft nach vorne.

Das machen die HSV-Frauen über die Seiten vom Spielfeld.

Bis ganz nach vorne zur letzten Linie.

44. Minute:

Sarah-Vanessa Stöckmann nutzt noch eine Möglichkeit.

Die Spielerin vom HSV macht das 4:0.

Es ist jetzt Halbzeit.

Nach der Halbzeit begrüßen alle Fans die Spielerinnen.

Die Fans klatschen und jubeln für die 1. Frauen vom FC St. Pauli.

Es ist sehr laut im Stadion.

Der Name vom Stadion ist Millerntor.

19.710 Fans sind im Millerntor.

Es waren noch nie so viele Fans im Millerntor für ein Frauen-Fußball-Spiel in Hamburg.

Das ist ein neuer Rekord.

Die Fans sorgen für eine tolle Stimmung.

Die 1. Frauen vom FC St. Pauli wollen wenigstens 1 Tor machen.

Die Spielerinnen kämpfen.

Die Frauen spielen gut zusammen.

Die Spielerinnen versuchen den Ball oft zu passen.

Passen bedeutet den Ball hin und her zu schießen.

Das Team von Kim Koschmieder und Jan-Philipp Kalla versucht oft anzugreifen.

Die Spielerinnen vom HSV sind aber besser.

Die Spielerinnen vom HSV spielen in der 2. Bundesliga.

Die 1. Frauen vom FC St. Pauli spielen in der Regional-liga.

61. und 63. Minute:

Dann kommen zwei Tore hintereinander.

Ein Tor macht Victoria Schulz (61. Minute).

Das 2. Tor macht Larissa Mühlhaus.

Die Fans sind ein wenig traurig.

Die Spielerinnen vom FC St. Pauli geben aber nicht auf.

88. Minute:

In der 88. Minute gibt es das 7. Tor für den HSV.

Es steht 7:0 für die HSV-Frauen.

Zum Schluss kommt noch eine Möglichkeit für die 1. Frauen vom FC St. Pauli.

Die Spielerinnen spielen den Ball nach vorne.

Die Frauen spielen einen guten Pass.

Die Spielerinnen kommen in die Nähe vom Tor.

Das ist gefährlich für die Frauen vom HSV.

Den ersten Schuss hält die Torhüterin.

Die Torhüterin vom HSV ist Lela Naward.

Der Ball fliegt gegen die Latte.

Das ist der obere Teil vom Tor.

Dann kommt Joline Floeter vom FC St. Pauli.

Joline Floeter gibt nicht auf.

Die Spielerin macht das 1. Tor für die Frauen vom FC St. Pauli.

Die Torhüterin will den Ball abwehren.

Dabei spielt Lela Naward den Ball ins eigene Tor.

Das nennt man auch Eigentor.

Die Fans vom FC St. Pauli sind sehr glücklich.

Sie jubeln und klatschen.

Das ist ein wichtiges Tor.

Das ist ein Ehrentreffer.

Das Spiel ist dann zu Ende.

Die Spielerinnen vom FC St. Pauli freuen sich trotzdem sehr.

Die Spielerinnen laufen eine Runde um das Spielfeld.

Das nennt man eine Ehren-runde.

Die 1. Frauen vom FC St. Pauli bedanken sich bei allen Fans.

Nach dem Spiel ist noch etwas Schönes.

Die Spielerin Julia Hechtenberg vom FC St. Pauli ist sehr glücklich.

Julia Hechtenberg wurde zur besten Spielerin des Jahres gewählt.

Julia Hechtenberg ist die beste Spielerin im Amateur-Fußball.  

Das ist eine tolle Sache.

Erklärung:

Amateur-Fußball bedeutet, dass kein Geld verdient wird.

Die Spieler/Spielerinnen spielen Fußball, weil es Spaß macht.

Die Trainerin der 1. Frauen vom FC St. Pauli ist Kim Koschmieder.

Kim Koschmieder spricht über das Fußball-Spiel.

Die Trainerin sagt:

„Das war heute das beste Spiel was wir gemacht haben.

Auch wenn unser Team verloren hat, war ich glücklich.

Ich habe lange gelächelt, weil wir ein Tor gemacht haben.

Und alle im Stadion haben gejubelt.

Seit Mai haben die 1. Frauen vom FC St. Pauli viele gute Spiele gespielt.

Die Frauen haben bei einem Stadt-Pokal gewonnen.

Da waren sehr viele Zuschauer.

Das war in der Adolf-Jäger-Kampfbahn.

Das ist ein Fußball-Platz.

Heute waren fast 20.000 Menschen im Stadion.

Die Fans haben uns sehr laut angefeuert.

Das hat den 1. Frauen vom FC St. Pauli sehr geholfen.

Am Ende war es ein schöner Tag für die Spielerinnen.

Ein schöner Fußball-Tag hier bei uns im Norden.“

Jan-Philipp Kalla ist Trainer vom FCSP.

Jan-Philipp Kalla spricht über das Fußball-Spiel.

Der Trainer sagt:

„Wir haben gesehen, dass der HSV besser ist als unsere Spielerinnen.

Die HSV-Frauen spielen in einer höheren Liga.

Die HSV-Frauen sind besser im Fußball spielen.

Die Spielerinnen vom HSV konnten den Ball besser kontrollieren.

Und die Spielerinnen vom HSV konnten die 1. Frauen vom FC St. Pauli gut stoppen.

Das konnten die 1. Frauen vom FC St. Pauli heute nicht so gut.

Aber unsere Spielerinnen haben auch gute Sachen gemacht.

Die Spielerinnen haben versucht, Tore zu schießen.

Jetzt muss das Team das Gute von heute Abend nutzen.

Und unser Team muss schauen, was wir besser machen können.“

Das bedeutet:

Die Spielerinnen müssen trainieren und lernen.

So können die 1. Frauen vom FC St. Pauli beim nächsten Spiel besser sein.

Übersetzt von Catharina Trost, geprüft von Die Ostholsteiner

Fotos: Witters