3:3 - 1. Frauen holen einen Zähler beim Walddörfer SV
Montag, 25. April 2022, 10:00 Uhr
Unsere 1. Frauen haben am Sonntag (24.4.) einen Zähler beim Walddörfer SV geholt, nach 90 Minuten stand es vor 190 Zuschauer*innen 3:3. Nach einem frühen Tor von Emma Frings (11.) hatten unsere Kiezkickerinnen die Partie eigentlich im Griff, nach Treffern von Dalina Saalmüller (24.) und Katharina Autenrieth (33.) lagen sie zur Pause aber mit 1:2 hinten. Jubel erzielte für unsere 1. Frauen zunächst den Ausgleich (66.), ehe Kathrin Miotke wenig später per Handelfmeter nachlegte (72.). Wie Jubel traf allerdings auch Walddörfers Saalmüller ein zweites Mal und sorgte so für den 3:3-Endstand.
Mal abgesehen von der hitzigen Atmosphäre gegenüber unserem Team war das Team des Walddörfer SV ein schweres Pflaster. Rein spielerisch hatten unsere Girls in Brown die Frauen des WSV zu Beginn allerdings sehr gut im Griff. Schnell ging man durch ein typisches Tor von Emma Frings in Führung (11.). Diese hielt aber nicht allzu lange, durch einen indirekten Freistoß kamen die Walddörferinnen zum Ausgleich, Dalina Saalmüller hatte getroffen (24.). Katharina Autenriet drehte die Partie mit ihrem Treffer dann zu Gunsten des WSV (33.) und so ging's aus braun-weißer Sicht mit dem 1:2-Rückstand in die Pause.
Nach der Pause galt es sich zu positionieren. Ein toller Fernschuss von Lina Jubel sorgte für den Ausgleich zum 2:2 (66.), ehe Katrin Miotke unser Team mit einem verwandelten Handelfmeter erneut in Führung schoss (72.). Am Ende stand es 3:3, weil Dalina Saalmüller nur 180 Sekunden späten einen Freistoß im FCSP-Gehäuse unterbringen konnte (75.).
Am Sonnabend (30.4. 13 Uhr) geht es in der FeldArena dann gegen Schlusslicht TSC Wellingsbüttel um weitere Punkte im Kampf um den Klassenerhalt weiter. Den Aufstieg in die Hamburger Oberliga wiederum haben unsere 2. Frauen am Sonntag (24.4.) nach einem 5:2-Auswärtssieg geschafft. Vorrausetzung dafür ist allerdings, dass unsere 1. Frauen die Klasse halten. Die Chancen stehen nach wie vor gut.
Text & Foto: Matthias von Schramm